Workshop „Wahlmöglichkeiten erkennen“

Du führst nur dann ein wirklich freies Leben, wenn du in jeder Situation alle deine Wahlmöglichkeiten kennst und auch als solche er-kennst. Sonst entgehen dir eben die Möglichkeiten, die du schlicht übersehen hast oder von vornherein ausschließt. Und das sind ja vielleicht viel mehr, als du denkst. Weil, du hast immer die Wahl. Manchmal, die Dinge anders zu machen. Und manchmal, Dinge anders zu sehen, in einen anderen Rahmen zu setzen. Dabei reichen oft schon ganz kleine Veränderungen, um die Richtung zu ändern. In dem Moment, wo du nur das von deinem jetzigen Standpunkt aus unerreichbare Ziel im Kopf hast und gleich wieder verwirfst, wirst du diese Richtung aber nie einschlagen.

In diesem Workshop beschäftigen wir uns damit, was du tun kannst, um deine Wahlmöglichkeiten überhaupt zu erkennen und neue zu schaffen. Und es geht darum, den kleinst-möglichen Schritt zu identifizieren, den du gehen kannst in eine neue Richtung, welche auch immer du aus dem Angebot auswählst.

Eine große Rolle spielen deine Glaubenssätze, die du zum größten Teil schon seit Kindertagen mit dir herum trägst. Unser Gehirn, oder besser unser Unbewusstes, hält oft auch dann noch an ehemals (vermeintlich) nützlichen Verhaltensweisen fest, wenn sie schon längst nicht mehr wirklich in unser aktuelles Leben passen. Du wirst die Gelegenheit haben, daran zu arbeiten und los zu lassen, was du nicht mehr brauchst.

Das Thema „Erwartungen“ wird uns beschäftigen. Wenn wir in Erwartung von etwas sind, wie genau schauen wir dann noch nach links und rechts, wo vielleicht noch Alternativen bereit stehen?

Angst ist ebenfalls ein Faktor, der ganz oft verhindert, dass wir mit klarem Blick unsere möglichen Optionen betrachten. Da schauen wir dann doch lieber nicht so ganz genau hin.
Und seien wir ehrlich, häufig ist es auch ganz einfach Bequemlichkeit, die uns zurück hält.

All dies und weitere Seiten der „Wahllosigkeit“ werden wir im Workshop ganz praktisch angehen. Dabei werden auch die Themen Flexibilität und Kreativität nicht zu kurz kommen, die gewissermaßen den Nährboden für gute Ideen und damit auch die Schaffung von Wahlmöglichkeiten bilden.

Und vielleicht kannst du ja in diesen zwei Tagen das eine oder andere Hindernis aus dem Weg räumen und hinterher viel öfter sagen: „Ich habe die Wahl“.


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